Das dritte Mal machen wir nun also mit bei diesem total dämlichen aber grundlustigem Brauch grosse Krabben, kräftor, am Ende des Sommers zu essen.
Diesmal haben wir uns schwedische geleistet, die hier ueberall in Småland in kleinen Suesswassertuempeln gehalten werden und dann mit Taschemlampen des Nachts hinterruecks ueberfallen werden. Damit ist so ziemlich jedes Kind in Schweden aufgewachsen und alle hatten die Hosen gestrichen voll von den Biestern gekniffen zu werden, was ja auch deren Recht auf Selbstverteidigung ist. Von dem irsinnigen Verkaufserlös bekommen Sie dann auch nichts mehr ab, fies. Die chinesische Konkurrenz ist ungefähr 800 mal billiger und schmeckt genauso. Neben dem nächtlichen Fischen ist die am Tag danach folgende Party der eigenliche gag, wobei das Getier zugunsten von Spirituosen klar in den Hintergrund rueckt.
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